Auch das gehört dazu: Am 04.02.2013 ist meine ehrenamtliche Mitarbeiterin und liebe Freundin Christine Roggendorf im Alter von 53 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben.
Es war ein trauriger Montag für mich, mein ganzes Team und unsere "Kunden".
Eigentlich hatten wir an diesem Tag drei Geburtstage zu feiern, das Dreigestirn sollte zu Besuch kommen und ein Reporter von der Rundschau war angemeldet.
Dem Dreigestirn haben ich abgesagt, gefeiert haben wir auch nicht, aber in Stille an Christine Gedacht, ein Foto und eine Kerze aufgestellt. Erst hatte ich überlegt, den Reporter auch abzubestellen, doch dann haben wir überlegt, dass Christine ja ein ganz wichtiger Teil unserer Arbeit war und über unsere Arbeit sollte berichtet werden.
Außerdem gibt es im Leben nicht immer nur erfreuliche Tage. Der Tod gehört nun einmal leider zum Leben dazu und so haben wir uns entschieden, den Reporter kommen zu lassen.
Er hat einen sehr schönen und langen Bericht für die Rundschau geschrieben (eine ganze Seite!) und er hat auch von Christines Tod erzählt. Wir haben versucht, den Tag so gut und routiniert wie möglich abzuwickeln. Nach der Lebensmittelausgabe habe ich um 13 Uhr für das Team und unsere Kunden eine Andacht in der Markuskirche als Gedenken an Christine gehalten.
Alle waren ergriffen und traurig, dass diese kleine quirlige und lebensfrohe Frau nicht mehr unter uns ist. Christine, du wirst und fehlen!
Am 14.02.2013 war die Trauerfeier für Christine in der Markuskirche. Gemeinsam mit Pfarrer Garschagen habe ich die Trauerfeier gestaltet. Es war ein würdevoller und sehr persönlicher Abschied.
Willkommen auf dem Blog der ehamligen Lebensmittelausgabe an der Markuskriche in Porz. Unter dem Namen "Porzer helfen Porzern" finden Sie uns nun in den Räumen des DRK in Porz Hier stellen wir Ihnen vor, wie wir arbeiten und dass eine Lebensmittelausgabe durchaus nachhaltig sein kann, wenn sie sich nicht auf das bloße Verteilen von Lebensmittelspenden begrenzt. Wir sind anders! Wir sind aktiv!
Samstag, 9. März 2013
Rückblick und Vorschau
Wieder ist viel passiert. Die Grippewelle hat zugeschlagen und ist verebbt.
Nun zu unserem MALA-Bär. Ich habe mir diesen ausgedacht, weil ich aus gesundheitlichen Gründen in diesem Jahr den Markusacker nicht mehr betreuen kann. Somit brauchten wir ein neues Projekt.
Nach meiner Idee hat Irene Lafontain, umsere Bastelqueen, ein Schnittmuster gefertigt und die ersten MALA-Bären aus alten Textilien genäht. Die Bären erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere Porzer Jungfrau 2013 hat ebenso einen Mala-Bären, wie unsere Freunde und Sponsoren, die Urbacher Räuber.
Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Eil will MALA mit ihrem Wappen von uns fertigen lassen und vertreiben. Sponsoren können den MALA - Bär für 20 € bei uns erwerben. Jeder MALA Bär ist ein Unikat und komt mit einem Zertifikat zu Ihnen.
MALA, der Name ist aus unseren Namen (MAtzantke und LAfontaine) entstanden.
Es werden aber noch mehr schöne Dinge mit unseren "Kunden" gemeinsam gebastelt und dann auf einem Weihnachtsbasar zu gunsten der Lebensmittelausgabe a.d. Markuskirche verkauft. Auch der Erlös der MALA Bären kommt diesem Zweck zu Gute.
Hier ein kleiner Einblick:
MALA Bär unserer Jungfrau |
MALA Bär Nr. 1 |
Nach meiner Idee hat Irene Lafontain, umsere Bastelqueen, ein Schnittmuster gefertigt und die ersten MALA-Bären aus alten Textilien genäht. Die Bären erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere Porzer Jungfrau 2013 hat ebenso einen Mala-Bären, wie unsere Freunde und Sponsoren, die Urbacher Räuber.
Thoms Diekmann stell mich und MALA vor |
MALA, der Name ist aus unseren Namen (MAtzantke und LAfontaine) entstanden.
Es werden aber noch mehr schöne Dinge mit unseren "Kunden" gemeinsam gebastelt und dann auf einem Weihnachtsbasar zu gunsten der Lebensmittelausgabe a.d. Markuskirche verkauft. Auch der Erlös der MALA Bären kommt diesem Zweck zu Gute.
Hier ein kleiner Einblick:
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